Was sind ETFs und sollten sie für Ihr Portfolio berücksichtigt werden?

ETFs sind die wohl sicherste Art, in Aktien zu investieren! Kaum eine Anlageklasse hat in den letzten 10 Jahren ein besseres Verhältnis aus stetiger Rendite bei gleichzeitig geringer Volatilität geboten als ETFs! Kennen Sie neben den Klassikern wie etwa dem MSCI World aber auch die vielen anderen ETF-Kategorien? Es wird Zeit, mehr zu diesem Thema zu erfahren!

Was ist ein ETF?

Der Begriff ETF ist eine Abkürzung für den englischen Begriff Exchange-Traded-Fund. In Deutsch bedeutet die ETF Abkürzung also, dass es sich bei ETFs um Fonds handelt, die an Börsen gehandelt werden. In der Regel sind dies Aktienbörsen. Konkret bedeutet das für den Investor, dass man ein ETF kaufen und verkaufen kann, sobald die jeweilige Börse geöffnet ist. Dies geschieht in der Regel innerhalb von wenigen Minuten und ist damit sehr flexibel.

Die beliebtesten ETFs bilden dabei Aktienindizes ab wie etwa der S&P 500 oder der NASDAQ-100. Ganz besonders beliebt in Deutschland sind der MSCI World, der die größte Diversifizierung bietet. Möglich ist aber auch in einen ETF zu investieren der den deutschen DAX abbildet oder etwa die Aktienmärkte Chinas oder Japans. Hier gibt es eine sehr große Auswahl bei der wirklich jeder den für sich richtigen ETF finden kann. Generell gilt das die ETF Bedeutung am internationalen Investmentbereich immer stärker wird.

Konkret bedeutet das, dass man, wenn man in einen ETF investiert, anteilig die Aktien der im Index gelisteten Unternehmen erwirbt. Genau deshalb bieten ETFs auch eine niedrige Volatilität, da sie in der Regel sehr breit aufgestellt sind und sich auf eine Vielzahl an Assets beziehen. Natürlich werden diese Anteile in regelmäßigen Zeitabständen zudem aktualisiert, damit die ETFs immer genau einen vorgegeben Index abbilden.

Um die Frage zu beantworten, was ist ein ETF sollte man auch wissen, dass das Ziel der ETFs  dabei prinzipiell immer die Abbildung der Wertentwicklung eines bestimmten Index oder Marktes ist. Wer langfristig vermögen aufbauen möchte, ist mit einem ETF angesichts der Wertentwicklung der weltweiten Märkte gut beraten.

Arten von ETFs

Wie bereits angedeutet, gibt es eine große Vielfalt an ETF-Typen. Auch wenn sie alle die Gemeinsamkeit aufweisen, an der Börse gehandelt zu werden, sind ETFs doch oft sehr unterschiedlich und bieten damit für Anleger die Möglichkeit, in eine Vielzahl an unterschiedlichen Kategorien zu investieren.

Die folgende Liste bietet Ihnen einen Überblick über die verschiedenen heute verfügbaren Exchange Traded Funds.

Aktien-ETFs

Die mit Abstand beliebteste Kategorie erlaubt es dem Anleger in bestimmte Aktienmärkte oder Indizes zu investieren. Wie bereits erwähnt ist hier gerade in Deutschland der MSCI World ein echter Klassiker, da dieser die Aktien von Unternehmen aus Industrieländern der ganzen Welt umfasst.

Alternativ gibt es auch Exchange Traded Funds, die sich auf bestimmte Länder oder Kontinente konzentrieren. Als Anleger sollte man hier beachten, dass es hier große Unterschiede in der Volatilität gibt. Gerade ETFs die sich auf bestimmte Länder konzentrieren, sind oft volatiler als global aufgestellte ETF Fonds. Generell ist ein ETF Aktien aber eine ideale Möglichkeit für den langfristigen Vermögensaufbau.

Anleihen-ETFs

Ein weiterer Klassiker im Vermögensaufbau sind die Anleihen-ETFs, oft auch als Bond-ETFs bezeichnet. Anleihen umfassen unter anderem die klassischen Staatsanleihen, bei denen man als Anleger Zinsen für das Verleihen von Vermögenswerten erhält. Anleihen sind weitaus weniger volatil als Aktien oder andere Investmentklassen und eignen sich daher ideal für risikoaverse Anleger. Natürlich sollte Anlegern dabei aber klar sein, dass auch die Chance auf Kursgewinne hier sehr viel geringer ist.

Branchen-ETFs

Wer in bestimmte Branchen investieren möchte, kann dies auch in der Form eines ETFs tun. Hier sollte man natürlich eine größere Volatilität erwarten, denn gerade die Tech-Branche ist bekannt dafür sehr starken Kursschwankungen zu unterliegen. Klassiker sind neben Technologie auch die Medizin oder etwa die Energieversorgung.

Anlegern sollte bewusst sein, dass Branchen-ETFs in ihrer Diversifizierung nicht mit klassischen Index-ETFs vergleichbar sind und hier ein sehr viel höheres Risiko für Kapitalverlust droht.

Rohstoff-ETFs

Ein wirklich sinnvolles Investment sind ohne Zweifel Rohstoff ETFs denn gerade die Entwicklungen der letzten Jahre und die anhaltenden wirtschaftlichen Probleme machen Gold, Rohöl und Co. zu sehr gefragten Investitionsgütern. Zu unterscheiden gilt es hierbei, Angebote die sich auf nur einen Rohstoff (oft Gold oder Energie) konzentrieren sowie Angeboten, die breit aufgestellt sind und auch Aktien von Rohstoff-Unternehmen beinhalten.

Rohstoff-ETFs sind ganz besonders deshalb interessant, weil sie auch in wirtschaftlichen Krisen in der Regel gute Erträge erzielen können.

Währungs-ETFs

Währungs-ETFs bieten dank niedriger Volatilität eine ideale Absicherung gegen Wechselkursschwankungen. Gerade durch die Unsicherheiten rund um den Euro erscheint es als Diversifizierung eines Portfolios sinnvoll, auch auf einen Währungs-ETF zu setzen, der die größten Weltwährungen umfasst und somit Anlegern mehr Sicherheit für ihre Anlagestrategie bietet. Natürlich sind bei dieser Form der Geldanlagen aber keine riesigen Gewinne zu erwarten. Oft sind Währungs-ETFs daher eher ein Nullsummenspiel.

Inverse ETFs

Inverse-ETFs, oft auch als Short-ETF bezeichnet, wetten auf das Fallen eines Index. Wer Ende 2021 so einen Inverse-ETF gekauft hätte, hätte stand Sommer 2022 riesige Gewinne eingefahren. Generell sind Inverse-ETFs aber nicht für langfristige Anleger geeignet. Zur Altersvorsorge dienen sie gleich gar nicht, da die Geschichte der letzten Jahrzehnte gezeigt hat, dass gerade am Aktienmarkt mit einem stetigen Anstieg der Kurse gerechnet werden sollte. Ob sich dieser langfristige Trend fortsetzen wird ist dabei aber angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage auch sehr zweifelhaft.

Inverse-ETFs sind sehr spekulativ und empfehlen sich nicht für Anleger, die risikoavers sind und langfristig investieren möchten. Auch zum ETF Sparen eignet sich diese Form der Geldanlagen natürlich nicht.

Gehebelte ETFs

Gehebelte ETFs funktionieren genau wie andere gehebelte Anlageprodukte und erhöhen die Volatilität der ETFs. Dies sorgt in Zeiten von Kursgewinnen für größere Gewinne, aber gleichzeitig auch größere Verluste bei Kursrückgängen. Natürlich sind auch die Gebühren für diese gehebelten ETFs viel höher. Gehebelte ETFs sind damit das genaue Gegenteil von Inverse-ETFs und spekulieren auf baldige Kursgewinne.

Auch für diese Form der ETFs gibt es viele Anbieter, dennoch sollte man sich den hohen Risiken, die mit einem Investment verbunden sind bewusst sein.

Wie funktionieren ETFs?

Börsengehandelte Indexfonds werden wie der Name bereits impliziert an der Börse gehandelt und unterscheiden sich dabei für Anleger kaum von herkömmlichen Aktien. Anders als aktiv gemanagte Fonds bilden ETFs nur bestimmte Branchen, Indize, Rohstoffe, Währungen oder Anleihen ab und werden nicht aktiv gestaltet. Steigen die abgebildeten Werte im Kurs, so steigt auch der Wert des ETF. Natürlich bedeutet das auch, dass bei Kursverlusten der abgebildeten Investmentobjekte der Wert des ETF fällt.

Anders als bei aktiv gemanagten Fonds gibt es bei börsengehandelten Indexfonds keine Fondsmanager, die aktiv die Aufteilung der in den ETF investierten Gelder managt.

Je nach Anbieter gibt es verschiedene Eigenschaften der angebotenen Produkte. Zu beachten sind hierbei unter anderem, ob ein ETF thesaurierend ist oder Dividenden ausschüttet. In der Regel sind thesaurierende ETFs für Anleger, die sich wenig mit ihrem Investment beschaffen wollen, besser geeignet, da hier die Dividenden direkt reinvestiert werden, während ausgeschüttete Dividenden entweder manuell reinvestiert werden müssen oder anderweitig eingesetzt werden sollten.

Achten sollte man zudem auf die Währung, in welcher der ETF ausgegeben ist. Hier lohnt es sich, in ETFs zu investieren, welche die Fondswährung USD haben, da der US-Dollar noch immer die stabilste Fiat-Währung ist und gerade aktuell sehr viel besser dasteht als etwa der Euro oder viele andere Weltwährungen.

Wie fange ich an, in ETFs zu investieren?

Ein Investment in ETFs ist sehr einfach. Die Grundlage ist die Anmeldung bei einem Anbieter, der möglichst viele ETFs bietet und dabei noch dazu seriös und transparent ist. Achten sollte man zudem auf die Verfügbarkeit eines ETF Sparplan, denn diese Form des Investierens ist ideal, um monatlich oder wöchentlich kleine Beträge zu geringen Gebühren zu investieren.

Empfehlenswert ist es vor allem bei der Investition mit langfristigem Hintergrund auf bewährte Banken oder Investmentbroker zu setzen. Moderne Fintech-Unternehmen bieten oft den besten Service und die unkomplizierteste Depot-Erstellung haben gleichzeitig aber den Nachteil, oft höhere Gebühren zu verlangen und keine lange Geschäftshistorie nachweisen zu können.

Ein großer Vorteil von ETFs ist dabei aber die Übertragbarkeit. Möchten Sie also Ihren Depot-Anbieter wechseln oder sind gar dazu gezwungen, da der ursprüngliche Anbieter den Service nicht mehr anbietet können Sie dies problemlos tun und sind dabei auch von staatlichen Behörden geschützt. Achten Sie aber darauf, auf eine Bank zu setzen, die ihren Sitz auch in der EU hat.

Nach der Depot-Eröffnung ist die Erstellung eines ETF Sparplan oder das direkte Investment denkbar einfach und in der Regel innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Beachten Sie dabei aber die Börsenzeiten.

Der zeitintensivste Teil des Investments ist dabei ohne Frage aber die Auswahl des für Sie richtigen ETFs. Genau wie zur Frage, was ist ETF gibt es hier sehr viel Informationsmaterial im Internet, wobei man immer darauf achten sollte, immer nur die Such-Ergebnisse zu nutzen, die auch seriös sind und keine einseitigen Empfehlungen abgeben. Für Anfänger, die wenig Erfahrung im Investieren haben, eignen sich immer breit aufgestellte Exchange Traded Funds wie etwa dem Vanguard FTSE All-World ETF. Die großen Firmen wie Vanguard oder BlackRock bieten in der Regel zudem eine umfangreiche ETF Erklärung, die das Verständnis zum Investieren noch verstärkt.

Beispiele für die Top-ETFs

Einige der beliebtesten ETFs wurden in diesem Artikel bereits erwähnt. Dazu zählen zum einen die internationalen, alle Industrieländer und Branchen abdeckenden ETFs wie der Vanguard FTSE All-World. Diese Produkte werden auch von BlackRock (iShares) oder HSBC sowie vielen anderen namhaften Investmentgesellschaften bereitgestellt.

Unter Anlegern beliebt sind aber nicht nur diese extrem bereit aufgestellten Produkte, sondern auch ein weiterer Klassiker, der in keiner ETF Übersicht fehlen sollte: Emerging-Markets-Produkte. Diese ETFs konzentrieren sich auf Schwellenländer und zielen darauf ab, dass höhere Potenzial dieser Märkte für den Anleger zugänglich zu machen. Diese Produkte umfassen oft viele große chinesische oder koreanische Unternehmen sowie Unternehmen aus Südamerika.

Gerade unter jungen Anlegern sind zudem nachhaltige Produkte beliebt. Hier gibt es zum einen spezielle auf Nachhaltigkeit ausgerichtete ETFs wie etwa den MSCI World SRI UCITS ETF der Unternehmen umfasst, die sich durch hohe Umwelt- und Sozialkriterien auszeichnen. Auch Investitionen in erneuerbare Energien sind möglich. Hier bieten sich den Anlegern verschiedene “Clean Energy” Produkte wie etwa der iShares Global Clean Energy UCITS ETF.

Beliebt sind unter risikoaversen Anlegern außerdem Dividenden-ETFs. Diese Aktien-ETFs umfassen Unternehmen mit den höchsten Dividenden. Diese Art der ETFs bietet sich an, wenn man mit ETFs ein passives Einkommen erzielen möchte, anstelle auf Kurszugewinne zu spekulieren. Hier wäre zum Beispiel der SPDR Portfolio S&P 500 High Dividend ETF zu nennen, der schon seit Jahren starke Ergebnisse liefert.

Natürlich sollte jeder potenzielle Investor die Frage, welche ETFs kaufen, für sich selbst auf die eigenen individuellen Bedürfnisse ausrichten. Auch der Anlagehorizont ist bei der Wahl eines Angebots wichtig. 

Vorteile einer Anlage in ETFs

ETFs sind nicht ohne Grund so beliebt unter Anlegern. Anders als bei einer Investition in Aktien kann man bei fast jedem ETF von relativ geringer Volatilität und gleichzeitig langfristig vorhersehbaren Profiten ausgehen. Einen ETF zu kaufen ist zudem sehr einfach und erfordert keine besonderen Kenntnisse.

Immer mehr Depots und Investmentplattformen bieten heute zudem tolle Tools, um den richtigen ETF zu finden. Noch nie war es für Privatanleger einfacher als heute zu investieren. Die Zeiten, in denen man zwingend einen Bankberater benötigte, um sein Geld anzulegen, sind damit schon lange vorbei. Auch wenn Bankberater die Frage, was ist ETF sicher nur ungern beantworten, da diese Anlageform für sie durch die geringen Gebühren nicht sehr lukrativ ist.

Vergleiche mit herkömmlichen Fonds, die aktiv von einem Unternehmen gemanagt werden, zeigen zudem, dass die Investition in einen ETF nicht nur in der Regel sehr viel niedrigere Kosten mit sich bringen, sondern gleichzeitig auch bessere Zinsen bieten als herkömmliche Investitionsformen.

Außerdem kann man über einen Sparplan bequem investieren und sich eine monatliche Anlagestrategie aufbauen, die viele Vorteile gerade für kleinere Anleger bietet. Oft ist ein Sparplan zudem schon ab einem sehr geringen Investitionsbetrag möglich. Man braucht also nicht viel Geld zu haben, um von der Börse und Aktien im Allgemeinen zu profitieren.

Nachteile einer Investition in ETFs

Auch die Nachteile der Investition in einen ETF sollten nicht ignoriert werden. Anleger gehen bei der Investition in einen ETF vor allem ein Risiko ein: fallende Kurse und die damit verbundenen Folgen. Auch wenn die Kurse an der Börse in den letzten Jahrzehnten langfristig stark gestiegen sind, gibt es keine Sicherheit, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird. Auch wenn es heute unwahrscheinlich erscheint, ist es durchaus möglich, dass das nächste Jahrzehnt eventuell von stagnierenden oder gar fallenden Kursen geprägt ist.

Anleger sollten also verstehen, dass die Investition in einen ETF nicht automatisch auch Gewinne bedeutet. Wichtig ist es hier vor allem langfristig zu denken und dem eigenen Investment Zeit zu geben. Diese Geduld ist vor jeder Investition in Aktien oder andere volatile Objekte von höchster Wichtigkeit.

Anleger sollten vor der Investition in ETFs auch bei der Wahl des Depots gut recherchieren. Auch wenn ETFs völlig seriös sind und sich weltweiter Beliebtheit erfreuen, gibt es immer wieder Fälle, in denen unseriöse Plattformen etwa über Gebühren oder versteckte Kosten die Anleger betrügen. Wählen Sie für die Investition in ein ETF also in jedem Falle eine lizenzierte Plattform, die sich bereits einen Namen gemacht hat. Wo kann ich ETFs kaufen ist aus Sicherheits- und Kostengründen also eine wichtige Überlegung. 

Wir empfehlen jedem Anleger, sich vor dem Investment zudem genau mit der Frage was sind ETFs zu beschäftigen. Viele Anleger investieren in Aktien oder einen ETF, ohne genau zu verstehen, um was für ein Finanzprodukt es sich hier eigentlich handelt.

Sollten sie jetzt ETFs kaufen?

Die Frage, ob es sich lohnt, zum jetzigen Zeitpunkt in ETFs zu investieren, ist sehr viel schwieriger zu beantworten als die Frage, was sind ETFs, denn auch wenn ETFs langfristig gesehen eine tolle Möglichkeit darstellen, sein Vermögen gewinnbringend zu investieren ist die aktuelle wirtschaftliche Lage sehr kritisch und es ist durchaus möglich, dass es im Laufe des Jahres zu weiteren Kurseinbrüchen kommen könnte. Fast jeder Index musste seit Beginn des Jahres große Verluste hinnehmen und aktuell ist noch unklar, wie viel stärker die Investmentmärkte nachgeben werden.

Für Anleger, die keine Risiken scheuen, ist eine Investition in einen ETF gerade jetzt aber eventuell sehr profitabel schließlich sind mit Ausnahme der Ressourcen-ETFs fast alle Produkte heute zu einem “Schnäppchenpreis” erhältlich, wenn man die Kurse mit denen aus dem Sommer 2021 vergleicht.

Am Ende muss jeder Anleger die Frage, welche ETFs sollte man kaufen, selbst beantworten und für sich selbst entscheiden, ob aktuell ein guter Zeitpunkt ist, um in einen ETF zu investieren. Dieses Thema wird ständig leidenschaftlich diskutiert. Es ist also nicht schwer, sich zu allen möglichen Szenarien eine Übersicht zu machen und die verschiedenen Meinungen der Anleger zu analysieren. Jede Anlagestrategie sollte aber die Risiken beachten, die im Umgang mit Aktien, Anleihen und Ressourcen bestehen. Wer sein Vermögen aufbauen möchte, sollte daher möglichst breit aufgestellt sein und sich von kurzfristigen Preisnachlässen nicht verunsichern.

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